Kurzprofil Frauenchor Binzen 1946 e.V.
Frauenchor Binzen beim Jubiläum mit den "Heinzboys"
Im Rahmen der „Woche der offenen Chöre“ lädt der Binzener Frauenchor zu einer Probe ein.
Die „Woche der offenen Chöre“ des Deutschen Chorverbands findet vom 11. bis zum 17. September statt. Chöre und Vokalensembles in ganz Deutschland öffnen allen Interessierten die Türen zu ihren Proben. Mit dieser Aktion solle neuen Mitsängern die Gelegenheit geboten werden, unkompliziert musikalisch Kontakte zu knüpfen.
Auch der Frauenchor Binzen gehört zu den Ensembles, die an der „Woche der offenen Chöre“ teilnehmen, teilt der Chor mit. Der Frauenchor lädt für Mittwoch, 13. September, von 19.30 bis 21 Uhr im Rahmen der bundesweit stattfindenden Aktion zu einer Schnupperprobe im Rathaussaal ein. Interessierte können sich auch gern direkt an die Vorsitzende Mechtilde Knöbel wenden.
„Zusammen zu singen bereichert den Alltag jedes Einzelnen bei uns im Chor“, wird Heinz Breininger, Chorleiter des Frauenchors Binzen, in der Mitteilung zitiert. „Indem wir neue Leute zu uns einladen und ihnen einen Einblick in unsere Probenarbeit und unsere Gemeinschaft geben, wollen wir sie dazu ermutigen, genau das auch für sich zu entdecken“ so die Vorsitzende des Vereins Mechtilde Knöbel „Ganz wichtig bei uns ist, dass alle willkommen sind. Egal, ob jung oder alt, ob Anfänger oder erfahrener Chorsänger – jeder kann vorbeikommen und mitsingen.“
Neuankömmlinge können sich bei der Schnupperprobe auf ein abwechslungsreiches Programm freuen. Der Frauenchor Binzen ist ein Chor mit 20 aktiven Sängerinnen, die alle aus Freude am Gesang, Musik und Geselligkeit wöchentlich zusammenkommen. Sie singen klassisches und modernes aber auch traditionelles Liedgut. Der Chorleiter bereitet die Sängerinnen im Moment auf das Kirchenkonzert im Dezember und Januar vor, teilweise weihnachtlich und teilweise Gospellieder, heißt es. Die Kirchenkonzerte werden zusammen mit einem weiteren Frauenchor, dem „Chor Frohsinn Schliengen“, aufgeführt.
Die „Woche der offenen Chöre“ wird im Rahmen des Förderprogramms „Kultur in ländlichen Räumen“ durchgeführt, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags.
Quelle: „Die Oberbadische“ 26.08.2023